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Jacob

"Ich... ich kann das doch verstehen.... und... ich kann auch nachher wiederkommen.... aber... ich muss wirklich..." Ich war vollkommen überfordert mit dieser Situation.

Heath

Ich sah kurz auf die Zeichnung, die er in der Hand hielt. "Gibt es in deiner Familie noch mehr Künstler?"
Dann seufzte ich leise. "An England nichts direkt... aber wir hatten dort kein Glück. Es lief alles nicht so ganz wie es laufen sollte."

Ranjana

Plötzlich langweilte mich dieser Mensch. Wie naiv-sensibel er war. "Dann geh jetzt", sagte ich, schloss die Tür auf, schob ihn hinaus und machte mich auf den Weg in meine eigenen Gemächer.

Remiel

"Nein, nur mäzene." Ich wusste nichts mehr zu sagen. "Ich gehe nach Hause", sagte ich, stand auf und machte mich auf den Heimweg.

John

Ich erwachte im Diebeslager und hatte einen dicken Kopf von dem Wein von gestern Abend. Das letzte Glas war wohl zu viel gewesen. Alle anderen waren schon weg. Heute war Markt, da war immer viel zu holen. Ich machte mich also ebenfalls auf in die Stadt. Dabei passierte ich den Palast und mein Blick glitt hinauf zu dem Fenster, an welchem mir gestern diese Frau begegnet war.

Gayatri

Ich hatte keine Minute geschlafen in dieser Nacht. Meine Gedanken waren noch immer bei dem jungen Mann von gestern. Kurzentschlossen lief ich zu meinem Vater und bat ihn, mir einen Spaziergang zu erlauben. Widerwillig ließ er mich gehen und stelle mir drei Wachen an die Seite. Leise seufzte ich. Drei Wachen... die würde ich nie loswerden.

Sherin

Ich setzte mich wieder an mein Fenster und beobachtete das Treiben auf dem Marktplatz. Es war immer aufregend dort unten.
Der Dieb vom Vortag schlich sich durch die Menge. Er war wirklich ein ansehnlicher junger Bursche. Ich ergötzte mich ein wenig an seiner Gestalt, solang er mich noch nicht entdeckt hatte.

Nero

Ich machte mich am Vormittag auf den Weg zurück in die Stadt. Vermutlich würde ich die halbe Bande auf dem Markt antreffen, da konnte man sich gut ablenken, wenn die Schönheit des Herzens gerade unerreichbar war.
Doch wie durch ein Wunder war sie tatsächlich aus dem Palast herausgekommen" Einen Moment lang stand ich perplex und bewegungsunfähig da, bevor meine Beine sich wieder daran erinnerten, wie man ging.

John

Während ich einem jungen Mann einige Taler aus der Tasche entfernte, schaute ich immer wieder kurz zu dem Palastfenster hinauf. Dort! War das nicht... das Mädchen! Schnell steckte ich die Beute ein und eilte näher an die Palastmauer. Ja, das war sie.

Gayatri

Nervös schritt ich über den Marktplatz, ließ immer wieder meinen Blick schweifen und hoffte, irgendwo dieses Gesicht zu sehen, nach dem ich mich so sehnte. Und tatsächlich. War er das dort drüben nicht? Mein Herz machte einen Hüpfer. Aber wie konnte ich ihn ansprechen? Die Wachen würden mich mit niemandem reden lassen.

Sherin

Schnell band ich eine Feder an ein Stück Silber und ließ es aus dem Fenster gleiten. Mal sehen, was der Dieb dazu sagte!

Nero

Ich machte ienen Bogen um die Schönheit, damit ihre Wachen mich nicht sahen. Zwei meiner Diebesgefährten standen gerade herum und warteten auf Beute. Ich bat sie kurz um einen Gefallen und schon waren die drei Wachen so sehr damit beschäftigt, das aus ihren zerschnittenen Beuteln gefallene Geld zu sammeln, dass ich die Schönheit hinter eine Bude und aus dem Gewühl fort zum Ufer ziehen konnte.
"Guten Morgen, Schönheit", sagte ich und begrüßte sie mit einem Handkuss.

John

Als eine Feder mit einem Stück Silber zu mir hinabfiel, fing ich diese grinsend auf, sah zu der jungen Frau und verbeugte mich tief, wieder mehr spöttisch als respektvoll.

Gayatri

Es ging alles so schnell, dass ich gar nicht so recht realisierte, wer mich da wegzog und wohin. Als sich jedoch mein Schrecken gelegt hatte, wurde mir klar, dass ER es war. Ich lächelte.
"Ihr seid es..."

Sherin

Ich winkte dem jungen Mann, zog mich aber schnell zurück, um keinen Verdacht zu erregen.

Nero

"Allerdings", sagte ich. "Mein Name ist übrigens Nero."