Unwichtige Nebencharaktere und der Orden des Phoenix

Und heute stellen sich die Kandidaten vor:

Daphne Greengrass (Jahr 5, Slytherin) >>Aussehen

weißblond gelockt und "niedlich", guckt aber griesgrämig

Amanda Okänd (Jahr 5, Gryffindor) >>Aussehen

ist ein wenig meschugge. ist ein Findelkind und hat keinen Nachnamen, deswegen fand sie es cool, sich das schwedische Wort für "unbekannt" als Nachnamen auszusuchen - sie mag Punkte!

Montague (Jahr 7, Slytherin) >>Aussehen

hässliches Arschloch, gibt sich als Bully, liest aber heimlich Romeo und Julia

Unwichtige Nebencharaktere und der Orden des Phoenix Header_eeidt_01_02

Marietta Edgecombe (Jahr 6, Ravenclaw) geht gern Leuten auf die Nerven und ist heimlich in Cho verknallt, tut aber so als wäre sie TOTAL hetero

Unwichtige Nebencharaktere und der Orden des Phoenix Dean_Thomas

Unwichtige Nebencharaktere und der Orden des Phoenix Dean_Thomas

Dean Thomas (Jahr 5, Gryffindor) nett, schwarz, DA-Mitglied und Harry-Fan

Unwichtige Nebencharaktere und der Orden des Phoenix Niklas_hoch_profil_09

Unwichtige Nebencharaktere und der Orden des Phoenix Niklas_hoch_profil_09

Adrian Speke (Jahr 6, Hufflepuff) sehr tollpatschig und vergesslich, setzt sich in der großen Halle immer aus Versehen zu den Gryffindors, weil gold und gelb ja fast gleich aussieht!

Marietta Edgecombe

Ich verdrehte die Augen, während ich an Chos Seite zu Verwandlungen ging. Konnte sie eigentlich noch von was anderem reden als diesem Potter? Seitdem sie mich zu diesem Treffen mitgeschleppt hatte, bei dem sie geplant hatten ,wei sie am besten gegen die Schulregeln verstoßen konnten, gab es für sie nur noch dieses eine Thema. Oooh, Harry ist ja so mutig! und Uuh, hast du gesehen, wie er mich eben angelächelt hat? Diggory hatte wenigstens noch irgendwie Klasse gehabt, aber Potter? Harry Potter? Sie zog tatsächlich diesen mageren, blitznarbigen Schwächling mir vor?
"Oh, ich hab demnächst auch ein Date", log ich und hoffte, dass ich sie wenigstens ein bisschen eifersüchtig machen konnte. Als sie mich fragte mit wem, ratterte es kurz in meinem Kopf.
"Ähm... Montague..."
"Dieser Slytherin-Quidditch-Spieler?", fragte sie überrascht.
Oh... wir hatten tatsächlich einen Montague auf der Schule? Verdammt...

Dean Thomas

Ganz aufgeregt erzählte ich Seamus von den geplanten Treffen der Verteidigungsgruppe, die Harry und seine Freunde gründen wollten. Ich freute mich riesig darauf, endlich würden wir uns gegen die Umbridge zur wehr setzen und vielleicht konnte ich dabei auch Ginny Weasley näher kennenlernen... sie war ziemlich hübsch! Seamus schien nicht im Mindesten so begeistert wie ich und ließ sich noch immer nicht dazu überreden, mitzukommen. Leise seufzte ich. Zwar war er mein bester Freund, aber wie er im Moment über Harry und seine Freunde dachte, gefiel mir gar nicht, manchmal konnte er wirklich ignorant sein.

Adrian Speke

Ich hielt den Blick gesenkt, während ich allein durch die Gänge schlenderte. Heute hatte ich mich schon wieder asu versehen an den falschen Tisch gesetzt und die Gryffindors lachten immer noch darüber, dass ich fast zehn Minuten gebraucht hatte, um es zu bemerken. In letzter Zeit schien das Pech mich aber auch ganz besonders zu verfolgen. In Zaubertränke war mir mein Kessel umgefallen und Snape hatte den Unterricht abbrechen müssen, um mich von den Tentakeln zu befreien, die mir überall aus den Armen und der Brust gesprossen waren, gleich darauf war ich mit einem gigantischen Siebtklässler aus Slytherin zusammengestoßen, der mir das mehr als übel genommen hatte. Ich war schon zu bemitleiden.

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"Schlechtes Benehmen in Dolores Umbridges Unterricht kann Sie viel mehr kosten als Hauspunkte und Nachsitzen."

Daphne Greengrass

Missmutig schleppte ich mich zum Unterricht für Pflege magischer Geschöpfe. Ein paar Ravenclaws liefen neben mir mit Büchern in der Hand und strebten ordentlich, bevor es los ging. Ich stierte griesgrämig zu Boden und schritt noch schneller aus. Die gehen mir hier alle tierisch auf die Nerven. Kann nicht irgendjemand mal-
"Hey, passen Sie auf!" Eine forsche Stimme riss mich aus meiner innerlichen Misanthropie. Ich blickte auf und sah Professor McGonagall.
"Tschuldigung", murrte ich.
"Ich hoffe, Sie benehmen sich nicht immer so."
"Nur bei Professor Umbridge", gab ich entnervt zurück.
"Das sollten Sie besser bleiben lassen. Schlechtes Benehmen in Dolores Umbridges Unterricht kann Sie viel mehr kosten als Hauspunkte und Nachsitzen. Wenn Ihnen daran-"
"Ja, Professor, war doch nur ein Scherz, darf ich jetzt weitergehen?", brummte ich, ohne dass es eine wirkliche Frage war, und ohne auf eine Antwort zu warten marschierte ich weiter Richtung Klassenraum.
Wo war ich gerade? Ach ja. Man, gehen die mir alle auf den Keks hier...

Amanda Okänd

Beim Frühstück kam ich gerade noch rechtzeitig, um mir den Platz des gehenden Hufflepuffs unter den Nagel zu reißen und mich mit ordentlich Toast vollzustopfen. Ich liebte Toast! Ich war zwar gerade erst neu hier, aber wenn mich irgendetwas überzeugt hatte, dann der Toast!
Alle hier sahen mich komisch an. Das ist also Amanda, sagten ihre Augen. Ja, ich war Amanda. Ich war ein Findelkind und irgendwo im Nirgendwo bei fremdländischen Zauberern aufgewachsen - ich konnte also genauso viel wie die anderen, hatte es nur nicht hier gelernt. Irgendjemand hatte es allerdings lustig gefunden, die Klassenlisten in Hogwarts zu verhexen, sodass ich scheinbar schon seit vier Jahren an dieser Schule war, ohne es zu wissen. Jedenfalls begrüßten mich alle und sagten, sie hätten schon viel von mir gehört. Besonders Madam Hootch freute sich, mich endlich zu sehen, als sie zufällig in der Großen Halle meinen Namen hörte.
All das ging mir durch den Kopf, als ich mich mit meinem heißgeliebten Toast vollstopfte, bis ich fast platzte. Dann fiel mir ein, dass ich zum Unterricht musste! Um mich herum war es auch schon erschreckend leer geworden. Ich packte meine Tasche und lief davon, um mich mit den Hufflepuffs einer Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste zu widmen.

Montague

Ich schlurfte gerade über die Korridore, als mir dieses Mädel entgegen kam, dem Potter neuerdings immer so schöne Augen machte. Ich stierte sie an. Wenn Potter sie mochte, mochte er es bestimmt nicht, wenn man sie ärgerte.
"Yo, Chang!", rief ich, "Waren deine Augen schon immer so schief?"

"Das können sie nicht machen", sagte Harry. (Wirklich kleingeschriebenes sie Very Happy

)

Marietta Edgecombe

Bevor ich auf Chos Frage antworten konnte, kam so ein hässlicher Slytherin-Riese an uns vorbei und sagte etwas sehr fieses zu Cho. Ich wollte schon schnippisch antworten, als Cho mir zuvorkam: "Das war nicht nett, Montague", sagte sie mit Tränen in den Augen. Dann sah sie mich an. "Und mit dem gehst du aus?"
"Ich... ähm..." Na toll, warum war mir kein anderer Name eingefallen? "... ja! Ja, genau... Ja ja, Montague und ich, hehe..." Mit einem Satz war ich an Montagues Seite und klammerte mich an seinen Arm.
"Du kriegst zehn Galleonen, wenn du so tust, als würdest du mit mir ausgehen", flüsterte ich ihm zu.

Dean Thomas

Seamus schmollte immer noch, als wir uns schließlich auf den Weg zu Verteidigung gegen die dunklen Künste machen. Wieder eine wundervolle Stunde mit Umbridge, na klasse. Als wir den Raum betraten, war wie üblich das Erste, was wir riefen: "Hey, Amanda!" Seamus und ich grinsten uns an.
Nachdem wir uns gesetzt hatten, nahmen wir wie üblich unsere Bücher heraus. Umbridge räusperte sich und wies uns an, das nächste Kapitel zu lesen. Während alle leise lasen, hörte man aus einer Ecke des Klassenzimmers noch kaum vernehmbares Getuschel. als ich mich kurz umsah, bemerkte ich, dass es Harry und Ron waren, die tuschelten. Offenbar hatte es auch einer der Hufflepuffs bemerkt. "Professor!", rief er. "Potter und Weasley scheinen mit wichtigeren Dingen beschäftigt zu sein!"
Natürlich war ein Standpauke inklusive zuckersüßem Lächeln die Folge. Die Umbridge beschloss, den Getuschel Einhalt zu gebieten, indem sie die Sitzordnung änderte.
"Das können sie nicht machen", sagte Harry leise, während er sich auf seinen neuen Platz fallen ließ. Mich platzierte die alte Kröte an einen Tischen zusammen mit Amanda. Ausgerechnet Amanda... ich hatte ja nichts gegen sie, aber sie war schon ein wenig merkwürdig...

Adrian Speke

Welches fach hatte ich jetzt überhaupt? Ich konnte mir einfach meinen Stundenplan nicht merken! Während ich umständlich den Plan aus meiner Tasche zerrte - wobei er natürlich in der Mitte durchriss - stolperte ich gegen eine Wand und landete schließlich am Boden. Autsch! Naja, immerhin hatte ich meinen Stundenplan gefunden, auch wenn er jetzt nicht mehr ganz war. Ich wollte gerade die Hälfte hervornehmen, auf der die Fächer des heutigen Tages standen, als durch ein geöffnetes Fenster ein Windstoß drang und sie mir aus den Händen riss.
"Nein!", rief ich, während mein halber Stundenplan aus dem Fenster flog. Wie sollte ich denn jetzt in Erfahrung bringen, welches Fach ich hatte?!

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Eitel grinsend schritt Malfoy herbei.

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[color=#336633][b]Montague[/b]
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Montague

Ha! Der kleinen Asiatin hatte das wohl gar nicht geschmeckt. Ich grinste breit. Doch da hing plötzlich so ein kleiner Rotschopf an mir. Ich wollte ihr schon eine Beleidigung zwischen die Ohren knallen, als ich ihr Angebot hörte. Zehn Galleonen? Nicht übel. Nicht, dass ich es nötig hätte. Aber das würde eine Menge Süßigkeiten im Honigtopf bringen. Ich nickte unmerklich.
"Wie heißt du?", fragte ich sie leise zurück, und plötzlich schoss mir ihr Bild auf einem Balkon in den Kopf. Eigentlich war sie ja ganz süß.

Daphne Greengrass

Wie immer nervten mich die bescheuerten Ravenclaws im Unterricht. Eines der Mädels bekam einen Heulkrampf, als mein Jahrgangskamerad Malfoy ein dunkles, magisches Geschöpf aufscheuchte, das dann in ihre Richtung flog. Ich lächelte in mich hinein. Eitel grinsend schritt Malfoy herbei und stellte sich wieder zu seinen Kumpanen Crabbe und Goyle. Ich mochte die drei.
Mehr schlecht als recht quälte ich mich durch diese Stunde völliger Verdummung. Man hätte dieses haarige Monster von Lehrer schon lange feuern sollen. Hoffentlich gab es heute wenigstens was anständiges zum Mittag.

Amanda Okänd

Ich grinste Dean breit an. "Hi!", sagte ich.
Professor Umbridge warf mir einen scharfen Blick zu. Ich wartete eine Weile, bis sie irgendwo anders beschäftigt war, dann sah ich wieder Dean an. "Magst du das Toast hier auch so gerne? Ich finde, es ist göttlich!"

"Was ist denn?", fragte Umbridge, die ihn nicht aus den Augen ließ.

Marietta Edgecombe

Puh, er hatte angebissen. Jetzt musste ich zwar mein letztes Taschengeld für diesen Mist hergeben, aber vielleicht würde Cho dann endlich mal etwas einsehen!
"Marietta", flüsterte ich Montague zu und strahlte dann wieder Cho an, die unglüubig dreinschaute. "Ja, also beim nächsten Hogsmeade-Ausflug wollen wir zusammen... was unternehmen." Ich bemühnte mich, möglichst zweideutig zu klingen. Cho schien jedoch nur verwirrt zu sein.
"Ähm... schön", sagte sie und sah irritiert von Montague zu mir und wieder zurück.
"Ich wollte eh Harry fragen, ob-"
"HARRY HARRY HARRY, EIN ANDERES WORT KENNST DU WOHL NICHT MEHR", platzte es aus mir heraus, ehe ich es verhindern konnte. "Ähm... was mir natürlich nichts ausmacht... ich... hab ja jetzt schließlich auch einen Freund... und der hat immerhin Muskeln im Gegensatz zu diesem Winzling. Komm, Montague." Ich schleifte ihn weg, bevor Cho noch etwas sagen konnte.

Dean Thomas

Überrascht sah ich Amanda an.
"Du auch?", fragte ich unwillkürlich. Bisher hatte ich noch niemandem erzählt, dass mein Lieblingsessen Toast war, seit ich in Hogwarts war. Nicht einmal Seamus. Vor allem nicht Seamus. Er hätte mich nur ausgelacht, wenn ich von etwas so profanem wie Toast begeistert war.
Der Hufflepuff-Schüler von eben hob wieder seine Hand.
"Was ist denn?", fragte Umbridge, die ihn nicht aus den Augen ließ.
"Amanda und Dean..."
Ich hörte nicht, was er danach sagte, weil ich zu sehr damit beschäftigt war, auszusehen, als hätte ich die ganze Zeit in meinem Buch gelesen. Olle Petze!

Adrian Speke

Meine erste Idee war, einfach schnell nach jemandem aus meinem Jahrgang zu suchen. Aber abgesehen davon, dass ich mir nie merken konnte, wer in meinem Jahrgang, nciht einmal , wer alles in Hufflepuff war, waren sie natürlich alle schon im Unterricht. Ich lief also etwas ziellos durch das Schloss. Dann plötzlich lief jemand mit Hufflepuff-Krawatte an mir vorbei. Der war aus meinem Jahrgang!
"Hey.. HEY, was haben wir jetzt?", rief ich ihm nach. Er blieb stehen und schaute mich verwirrt an.
"Also, ICH habe jetzt Wahrsagen. Aber du bist nicht in meinem Kurs, Adrian, wir sind UTZ-Schüler, wir haben nicht mehr alle Fächer zusammen."
"Ach ja", murmelte ich und schaute ihm traurig nach.

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Die Klasse drängte vor und scharte sich um den Zeichentisch.

Montague

Ich ließ mich von dem kleinen, rothaarigen Biest mitschleifen.
"Ich häng aber in Hogsmeade nicht die ganze Zeit mit dir rum. Meinetwegen gib mir ein Butterbier aus, damit die Asia-Mieze uns sieht, aber dann bin ich weg.

Daphne Greengrass

Endlich war die Stunde vorbei. "Und das hier ist eure Hausaufgabe", sagte das Fellknäuel vorne und zeigte auf etwas vor sich. Die Klasse drängte vor und scharte sich um den Zeichentisch. Oder jedenfalls war es zu Professor Raue-Pritsches Zeiten ein Zeichentisch gewesen. Jetzt war es eher eine Würmerfarm. Igitt, war das eklig.
Wir sahen uns an, was Hagrid für uns hatte, notierten es (nicht, ich würde doch keine Hausaufgaben von so einem Schwachkopf machen!) und machten uns dann endlich auf den Weg zurück zum Schloss. Jetzt endlich essen und dann nur noch der Nachmittag, bis es endlich Wochenende war...

Amanda Okänd

"Das Toast hier ist das beste! Wir sollten mal zusammen Toast essen gehen!", schrieb ich auf einen kleinen Zettel, den ich Dean zuschob. Ich zwinkerte ihm zu und vertiefte mich dann wieder in mein Buch.
Die Stunde war noch langweiliger als es Umbridges Unterricht sowieso schon war, denn ich wollte mich endlich weiter mit Dean unterhalten.
Vor Ungeduld platzend schmiss ich meine Sachen in meine Tasche, als Umbridge die Stunde beendete. Dann warf ich die Tasche über die Schulter und sah Dean an. "Kann man in diesem Dorf, wo die Schüler immer alle hingehen, eigentlich Toast essen? Das wäre doch eine Superidee!", sagte ich und strahlte Dean an.

Aber sie lief leicht rosa an und beendete den Satz nicht.

Marietta Edgecombe

"Als ob ich mit dir den ganzen Tag verbringen wollen würde", sagte ich und musterte ihn abwertend. "Und vergiss es, dein Butterbier kannst du von deinen zehn Galleonen bezahlen. Und jetzt entschuldige mich, ich muss-"
"Mariettea!" Oh nein... Cho war uns also gefolgt. Schnell griff ich nach Montagues Hand und grinste Cho wieder an.
"Ich wollte nur-" Aber sie lief leich rosa an und beendete den Satz nicht.
"Ja?", fragte ich und tat so, als sei zuvor nichts geschehen.
"Es... tut mir leid", sagte sie und das rosa wurde noch etwas dunkler. "Du hast ja recht, ich rede sehr viel über... Harry."
"Ja, stimmt wohl, schön, dass du es einsiehst. Aber Montague wollte mir gerade etwas zeigen. Nicht wahr?" Ich sah ihn erwartungsvoll an. Das letzt, was ich jetzt wollte, war weiter mit Cho über Potter zu sprechen.

Dean Thomas

Ich runzelte etwas die Stirn, als Amanda mir den Zettel rüber schob. Vielleicht hätte ich das eben nicht sagen sollten... sie war ja schon ein bisschen... verrückt. Was, wenn sie sich jetzt in der Großen Halle immer neben mich setzte und vor meinen Freunden laut über Toast redete?
Als sie mich am Ende der Stunde - die für mich darin bestanden hatte, dass ich denselben Satz gefühlte siebzig Mal gelesen hatte - fragte, ob man in Hogsmeade Toast essen könne, antwortete ich unsicher: "Ich... ähm, glaube nicht. Also, die meisten gehen da eher hin, um Süßigkeiten zu kaufen oder Butterbier zu trinken."

Adrian Speke

Knapp eine halbe Stunde bevor der Unterricht schon wieder vorbei war, fiel mir endlich ein, was ich jetzt hatte. Pflege magischer Geschöpfe! Natürlich, wie hatte ich das vergessen können?! Schnell lief ich raus auf das Geländer, vielleicht würde ich nicht allzu viel Ärger kriegen, wenn ich doch noch auftauchte. Als ich aber Professor Hagrids Hütte fast erreicht hatte, fiel mir auf, dass niemand aus meinem Jahrgang unter den Schülern war. Oh je... schnell machte ich kehrt, um wieder zum Schloss zu gelangen, bevor sie mich bemerkten. Natürlich rutschte ich aus und landete auf der Nase.

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"Also hast du inzwischen keine merkwürdigen Träume mehr?"

Montague

Soso, tat also so, als wollte sie mit imr zusammensein, aber nur vor ihrer Freundin, eigentlich mochte sie mich nicht. Naja, konnte mir ja egal sein, solange ich das Geld bekam.
Als sie Chang gegenüber plötzlich mich vorschob, brummte ich überrascht. "Ja... ja, genau", sagte ich und zog Marietta um die nächste Ecke, um ihre Hand möglichst schnell wieder loslassen zu können.

Daphne Greengrass

Ich spurtete mit voller Gehgeschwindigkeit Richtung Große Halle. Endlich essen - eine Beschäftigung, bei der mich niemand störte. Einige köstlich aussehende Braten schmückten den Slytherin-Tisch. Ich machte mich über das Essen her, während hinter mir die Ravenclaws schnatterten. Ich hörte die Stimme eines Mädchens, das mir dauernd auf die Nerven ging, einfach dadurch, dass sie sprach. Sie unterhielt sich gerade mit ihrer Freundin über deren Wohlbefinden. "Also hast du inzwischen keine merkwürdigen Träume mehr?", fragte sie sehr besorgt. Ihre Freundin antwortete, sie könne inzwischen besser schlafen und war sich sicher, dass das auch so bleiben würde. Als sie gerade nicht hinsah, schüttete ich einen Schuss Trank in ihren Becher, der für das Gegenteil sorgen würde.

Amanda Okänd

"Oh, das ist aber schade", sagte ich etwas enttäuscht. Ich mochte Dean und es wäre wirklich lustig geworden, mit ihm mal etwas zu unternehmen. "Naja, vielleicht kann man ja mal zusammen ein Butterbier trinken", sagte ich und grinste breit, bevor ich in Richtung großer Halle davonhüpfte. Mal sehen, was es zu essen gab. Ich hatte tierisch Hunger nach dem ganzen Gerede über Toast.

"Ich erklär's dir drin."

Marietta Edgecombe

"Mein Gott, die ist doch sonst nicht so hartnäckig", murmelte ich, als wir ein weiteres Mal Cho antkommen waren. Als Montague meine Hand losgelassen hatte, wischte ich sie schnell an meinem Umhang ab. Widerlich.
"Okay, hier ist der Plan: Du erzählst niemandem hiervon, wir lassen uns kurz zusammen in Hogsmeade sehen und dann kriegst du deine Galleonen, klaro?"

Dean Thomas

"Ähm... ja, ich... ähm..." Na toll, in was war ich hier nun wieder rein geraten? Und ich hatte immer gedacht, Loony Lovegood sei verrückt. Als wir endlich die Große Halle erreichten, sagte ich schnell: "Ich gehe dann mal zu meinen Freunden." Bevor sie antworten konnte, eilte ich zum Gryffindor-Tisch und setzte mich zu Seamus. Ich musste mir eingestehen, dass ich etwas enttäuscht war, dass es zum Mittagessen kein Toast gab...

Adrian Speke

Jemand half mir auf. Es war ein Ravenclaw aus der fünften, deroffenbar gerade Pflege magischer Geschöpfe gehabt hatte. Ich erkannte ihn, es war Micheal Corner, mit dem ich mich schon ein paarmal unterhalten hatte.
"Alles okay, bei dir?", fragte er, während ich meinen Umhang sauber klopfte.
"Ähm, ja, ich denke schon", sagte ich und lächelte leicht.
"Was ist denn passiert? Warst du gar nciht beim Unterricht?", fragte Micheal weiter.
"Ich erklär's dir drin", meinte ich und ging in Richtugn Schloss. Ich war Hungrig.

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"Erzähl uns von deinem Sommer und ich erzähl dir von meinem."

Montague

"Alles klar", sagte ich und ging davon. Mehr hatte ich mit der nicht zu besprechen.

Abends saß ich mit Malfoy, Crabbe und Goyle im Gemeinschaftsraum zusammen. Sie planten gerade mal wieder, Potter eins auszuwischen. Ich berichtete von meiner Idee, die kleine Chang fertigzumachen, was den anderen offenbar gefiel.

Daphne Greengrass

Ich hörte Montagues Plan und gesellte mich dazu. "Darf ich helfen?", fragte ich begeistert.
"Wer bist du denn und warum willst du Potter schaden?", fragte Malfoy verächtlich.
"Ich will jedem schaden, der kein Slytherin ist", sagte ich verächtlich.
Nach wenigen Beleidigungen war Malfoy überzeugt, dass ich Potter wirklich nicht mochte, und wir schmiedeten zusammen einen Plan gegen die kleine Asiatin.

Amanda Okänd

Ich zuckte die Schultern und setzte mich irgendwo an den Tisch, um ordentlich zu speisen.

Am Abend saßen alle im Gemeinschaftsraum zusammen. Die Mädels tratschten und die Jungs unterhielten sich.
"Hey Harry, wie war eigentlich dein Sommer?", fragte ihn ein Gryffindorjunge.
"Und deiner? Ich hab gehört, du hast jetzt eine Freundin!?"
"Nicht ablenken, ich hab zuerst gefragt!"
"Erzähl uns von deinem Sommer und ich erzähl dir von meinem."
Diese Gespräche langweilten mich. Ich sah mich nach einer Möglichkeit um, mir die Zeit lustiger zu vertreiben. Da sah ich Dean. Plötzlich fiel mir etwas ein. Leise nahm ich Dean beiseite und fragte ihn: "Hey, was hältst Du davon, wenn wir in der Küche Toast klauen und uns einen Vorrat anlegen?"

"Alles in Ordnung mit dir?", kreischte Hermine.

Marietta Edgecombe

Am Abend saß ich mit Cho im Gemeinschaftsraum. Wir hatten das Thema Montague nicht wieder angesprochen und auch Potters Name war - zu meinem Entzücken - nicht wieder gefallen. Endlich hatte ich mal wieder Chos volle Aufmerksamkeit. Ein wenig hatte ich jedoch das Gefühl, dass sie es sich nur verkniff, über Potter zu reden, um auf mich Rücksicht zu nehmen... ahnte sie vielleicht etwas? Ach nein, bestimmt nicht!

Dean Thomas

Als wir am Abend alle gemütlich im Gemeinschaftsraum saßen und ich mich mit Seamus und Neville unterhielt, war plötzlich wieder Amanda an meiner Seite. Natürlich bemerkte ich Seamus belustigten Blick, als sie mich zur Seite zog.
"Ähm, Amanda, ich glaube nicht, dass das so eine gute Idee ist... wir dürfen doch gar nicht mehr raus, es ist schon spät und wenn die Umbridge uns erwischt..." Eigentlich hatte ich nicht wirklich Angst vor der alten Kröte und genause wenig hatte ich etwas dagegen, die Regeln zu brechen, aber diese Amanda wurde einfach zu aufdringlich. "Ich bleibe lieber hier bei den anderen", fügte ich noch hinzu und machte eine Geste in Richtung meiner Freunde, wobei ich versehentlich Ron ins Gesicht schlug.
"Alles in Ordnung mit dir?", kreischte Hermine. Ich entschuldigte mich umständlich bei Ron und gesellte mich dann wieder zu Seamus und Neville.

Adrian Speke

Ich war verwirrt. War ich falsch abgebogen? Nein, konnte nicht sein... hier war doch irgendwo der Hufflepuff-Gemeinschaftsraum. Verflucht, nun ging ich schon seit fünf Jahren auf diese Schule und verlief mich immer noch. Aber irgendwo hier musste es sein. Dort drüben war die Küche, das wusste ich... und in der Nähe der Küche war doch auch der Gemeinschaftsraum!

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Und er wischte sich einen Tropfen davon aus dem Auge.

Montague & Daphne Greengrass sind superböse.

Amanda Okänd

Ich war mir ziemlich sicher, dass es etwas mit mir zu tun hatte, dass Dean nicht mitwollte. Wer konnte schon Toast ablehnen? Aber wenn er nicht wollte, dann eben nicht. Ich würde mir trotzdem etwas aus der Küche besorgen. Mann konnte nie genug Toast essen. Ich wandte mich schwungvoll zum Portrait um, um den Gemeinschaftsraum zu verlassen, und schlug dabei einem kleinen Jungen seinen Saft kelch aus der Hand.
"Oh, entschuldige", sagte ich und reinigte seinen Umhang mit einem Zauber vom Kürbissaft.
"Macht nix", nuschelte der Kleine. Und er wischte sich einen Tropfen davon aus dem Auge.
Ich machte mich schnell fertig. Ich brauchte Toast!
Ich belegte mich also mit einem Desillusionierungszauber und kletterte durch das Portraitloch.
Als ich vor dem Gemälde angekommen war, hinter dem die Küche lag, erschrak ich. Dort war schon jemand. Doch dann erkannte ich, dass es nur der tollpatschige Hufflepuff war, der immer an unserem Tisch saß. "Hallo!", sagte ich laut und hatte ganz vergessen, dass er mich nicht sehen konnte.

"Sie werfen uns doch raus, oder?"

Marietta Edgecombe

*Cho anschmacht*

Dean Thomas

*sozial sei*

Adrian Speke

Ich zuckte zusammen, als mich plötzlich jemand ansprach.
"Oh.. äh, hi", sagte ich irritiert. Erst jetzt bemerkte ich, dass die Stimme aus dem Nichts gekommen war. "B-Bist du ein Geist?" Ich fürchtete mich ein wenig, obwohl ich ja wusste, dass die Geister niemandem etwas taten. "Ähm, kannst du mir sagen, wie ich zum Hufflepuff-Gemeinschaftsraum komme?" Es war komisch, mit einem unsichtbaren Geist zu reden. "Ich darf eigentlich gar nicht mehr draußen sein und... Naja... Sie werfen uns doch raus, oder? Wenn wir nachts in den Korridoren rumlaufen, dann werfen die uns raus!"

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"Sehr wenige, Sir."

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